Bei anhaltender Trockenheit enthalten Maispflanzen oft sehr hohe Nitratgehalte. Beim Siliervorgang können daraus giftige Nitrose Gase entstehen.
Die Nitratanreicherung beruht auf dem Wassermangel der Pflanze. Dadurch kann der aufgenommene Stickstoff durch das fehlende Wasser in der Pflanze nicht umgesetzt und umgebaut werden. Es reichert sich der Stickstoff in Form von Nitrat an. Im Silierprozess wird das enthaltene Nitrat zu Nitrit umgebaut, dabei entstehen Nitrose Gase. Diese haben eine gelblich bis orangeartige Farbe und sammeln sich an der Silooberfläche bzw. in der Gärgashaube an.
Nitrose Gase sind für den Silierprozess nicht schädlich, allerdings für Mensch und Tier. Sie können durch das Einatmen in der Lunge zu Verätzungen führen. Daher sollte auf keinen Fall das Gärgas abgelassen werden. Korrekturen von Sandsäcken und Folie sollten erst nach Absenken der Gärgashaube erfolgen. Entweicht das Gas sichtbar aus dem Silo sollte dieser Bereich nicht betreten werden. Im Zuge des Silierprozess entweicht das Gas und ist beim Öffnen des Silos nicht mehr vorhanden.
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