Phase 1 vom 15. August. bis 18. September Phase 2 vom 26. September bis 27. Oktober Die Linien verkehren in beiden Phasen wie folgt: U12 Ruhleben <> Gleisdreieck <> Warschauer Straße U2 Gleisdreieck <> Pankow U3 Krumme Lanke <> Warschauer Straße Fahrgäste, die normalerweise mit der U2 unterwegs sind, steigen am Gleisdreieck zwischen der U12 und U2 um. - Die U1 fährt in diesen Zeiträumen nicht. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. - Der U-Bahnhof Bülowstraße ist während dieser Baumaßnahmen geschlossen. Nutzen Sie bitte den U-Bahnhof Kurfürstenstraße, der nur 250 Meter entfernt liegt und auch mit den Busssen M48 und M85 erreichbar ist. - Vom 19. bis 25. September fahren die U2 und U3 wie gewohnt. Die U1 verkehrt Gleisdreieck <> Warschauer Straße. Zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz müssen weiterhin die Busse M19 und M29 genutzt werden. - In Phase 2 besteht zusätzlich Pendelverkehr auf der U2 zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz.
Bis 2. Dezember 2022 Kein Halt am Rathaus Schöneberg. Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.
Bis 13. September Betriebsschluss: Zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 14. bis 23. September, 22 Uhr sowie 26. bis 30. September, 22 Uhr Zwischen Frohnau und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 23. September, 22 Uhr bis 25. September, Betriebsschluss sowie 30. September, 22 Uhr bis 3. Oktober, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Oranienburg. ... 05. bis 09. September 12. bis 16. September 19. bis 23. September 26. bis 30. September, jeweils 6 bis 18 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Regionalbahnzügen (RB S1) zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg.
07. Juni durchgehend bis 10. Dezember Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... 02. September, 22 Uhr durchgehend bis 04. September, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Buch und Bernau. ... 12. August durchgehend bis 11. September Kein Zugverkehr zwischen Atillastraße und Südkreuz. Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. ... 05. September bis 08. September sowie 12. September bis 15. September, jeweils 22 Uhr bis Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenburg und Bernau.
RB 14¶ Aufgrund eines erhöhten Krankenstandes fallen am 3. und 4. September alle Züge zwischen Flughafen BER Terminal 1-2 und Berlin Ostbahnhof aus. Bitte benutzen Sie als Ersatz die S-Bahn S9 oder die Züge des FEX in und aus Richtung Berlin Stadtzentrum. ... RE 66 Wegen eines erhöhten Krankenstand fallen folgende Züge am 03. und 04. September 2022 aus RE95480 (Gesundbrunnen ab 08:06 Uhr nach Angermünde) RE95482 (Gesundbrunnen ab 14:53 Uhr nach Angermünde) RE95484 (Gesundbrunnen ab 17:20 Uhr nach Angermünde) RE95481 (Angermünde ab 07:05 Uhr nach Gesundbrunnen) RE95483 (Angermünde ab 11:04 Uhr nach Gesundbrunnen) RE95487 (Angermünde ab 20:44 Uhr nach Berlin-Gesundrunnen) Benutzen Sie bitte die Züge der RE3.
02. September bis 05. September, jeweils 6.30 Uhr bis 19.15 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse der Linie RB 11 zwischen Eisenhüttenstadt und Guben sowie die Züge der Linie RB 11 zwischen Guben und Cottbus Hbf. Beachten Sie die früheren/späteren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 26. August bis 16. September Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus. Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. ... 30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 8:30 bis 15 Uhr Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus. Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder). ... 17. bis 20. September, 5.45 bis 21.15 Uhr Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte eine frühere/spätere Verbindung dieser Linie mit Halt in Hangelsberg. ... Bis 10. Dezember 2022 Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.
Phase 1 vom 15. August. bis 18. September Phase 2 vom 26. September bis 27. Oktober Die Linien verkehren in beiden Phasen wie folgt: U12 Ruhleben <> Gleisdreieck <> Warschauer Straße U2 Gleisdreieck <> Pankow U3 Krumme Lanke <> Warschauer Straße Fahrgäste, die normalerweise mit der U2 unterwegs sind, steigen am Gleisdreieck zwischen der U12 und U2 um. - Die U1 fährt in diesen Zeiträumen nicht. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. - Der U-Bahnhof Bülowstraße ist während dieser Baumaßnahmen geschlossen. Nutzen Sie bitte den U-Bahnhof Kurfürstenstraße, der nur 250 Meter entfernt liegt und auch mit den Busssen M48 und M85 erreichbar ist. - Vom 19. bis 25. September fahren die U2 und U3 wie gewohnt. Die U1 verkehrt Gleisdreieck <> Warschauer Straße. Zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz müssen weiterhin die Busse M19 und M29 genutzt werden. - In Phase 2 besteht zusätzlich Pendelverkehr auf der U2 zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz.
Bis 2. Dezember 2022 Kein Halt am Rathaus Schöneberg. Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.
Bis 13. September Betriebsschluss: Zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 14. bis 23. September, 22 Uhr sowie 26. bis 30. September, 22 Uhr Zwischen Frohnau und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 23. September, 22 Uhr bis 25. September, Betriebsschluss sowie 30. September, 22 Uhr bis 3. Oktober, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Oranienburg. ... 05. bis 09. September 12. bis 16. September 19. bis 23. September 26. bis 30. September, jeweils 6 bis 18 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Regionalbahnzügen (RB S1) zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg.
07. Juni durchgehend bis 10. Dezember Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. ... 02. September, 22 Uhr durchgehend bis 04. September, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Buch und Bernau. ... 12. August durchgehend bis 11. September Kein Zugverkehr zwischen Atillastraße und Südkreuz. Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. ... 05. September bis 08. September sowie 12. September bis 15. September, jeweils 22 Uhr bis Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenburg und Bernau.
RB 14¶ Aufgrund eines erhöhten Krankenstandes fallen am 3. und 4. September alle Züge zwischen Flughafen BER Terminal 1-2 und Berlin Ostbahnhof aus. Bitte benutzen Sie als Ersatz die S-Bahn S9 oder die Züge des FEX in und aus Richtung Berlin Stadtzentrum. ... RE 66 Wegen eines erhöhten Krankenstand fallen folgende Züge am 03. und 04. September 2022 aus RE95480 (Gesundbrunnen ab 08:06 Uhr nach Angermünde) RE95482 (Gesundbrunnen ab 14:53 Uhr nach Angermünde) RE95484 (Gesundbrunnen ab 17:20 Uhr nach Angermünde) RE95481 (Angermünde ab 07:05 Uhr nach Gesundbrunnen) RE95483 (Angermünde ab 11:04 Uhr nach Gesundbrunnen) RE95487 (Angermünde ab 20:44 Uhr nach Berlin-Gesundrunnen) Benutzen Sie bitte die Züge der RE3.
02. September bis 05. September, jeweils 6.30 Uhr bis 19.15 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse der Linie RB 11 zwischen Eisenhüttenstadt und Guben sowie die Züge der Linie RB 11 zwischen Guben und Cottbus Hbf. Beachten Sie die früheren/späteren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 26. August bis 16. September Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus. Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. ... 30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 8:30 bis 15 Uhr Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus. Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder). ... 17. bis 20. September, 5.45 bis 21.15 Uhr Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte eine frühere/spätere Verbindung dieser Linie mit Halt in Hangelsberg. ... Bis 10. Dezember 2022 Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.
Die EU hat ein Öl-Embargo beschlossen. Auch Bundeskanzler Scholz trägt es mit. Besonders betroffen wären davon der Osten Deutschlands und die PCK-Raffinerie in Schwedt. In Brandenburgs Landesregierung wächst die Unruhe. Von Hanno Christ
Es ist kein Brandbrief, aber ein freundlich formuliertes Schreiben an das Bundeswirtschaftsministerium, das vor allem eines erkennen lässt: Zweifel. Auf drei Seiten lässt die Brandenburger Landesregierung durchblicken, dass sie von der bisherigen Organisation eines Öl-Embargos wenig hält.
Unterzeichnet ist das Schreiben, das auch dem rbb vorliegt, von Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) und Finanzministerin Katrin Lange (SPD). Auch Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) trägt es mit.
Das Embargo gegen Russland wird kommen, doch sind die Auswirkungen auf die Raffinerie Schwedt bis noch unklar. Welche Alternativen gibt es zur Druschba-Pipeline? Worüber wird gestritten? Wir geben Antworten auf häufige Fragen.
So wird in dem Schreiben nicht nur abermals die Forderung nach dem Erhalt aller der mehr als 2.000 Arbeitsplätze in der PCK erneuert. Es werden vor allem Fragen formuliert:
Wie stelle das Bundeswirtschaftsministerium die vollständige Versorgung mit Rohölprodukten über den 31. Dezember 2022 (dem Tag des Inkrafttreten des Embargos, Anm.d.Red.) sicher? Wie werde drohenden Benzin- und Energiepreissteigerungen entgegengewirkt? Werde sich die Bundesregierung selbst als Gesellschafter engagieren?
Außerdem unklar ist den Verfassern des Briefes offenbar die technische Abwicklung eines Embargos. So fragen sie, ob die Versorgung der PCK über die angekündigte Verbindung Seehafen Rostock sicher sei, ob es bereits Charterverträge für entsprechende Tankschiffe gäbe oder die Betreiberrechte der Pipeline von Rostock nach Schwedt geklärt seien. Darüberhinaus vermissen Woidke, Steinbach und Lange verlässliche Aus- und Zusagen über die finanzielle Unterstützung der PCK, um die Folgen eines Embargos abzufedern und auszugleichen.
Die Fragen sind nicht neu und stellen sich, seitdem Russland in die Ukraine eingefallen ist. Erstaunlich ist zum einen, dass Monate später offenbar noch so wenige Antworten vorhanden sind. Zum anderen verwundert, dass die Fragen öffentlich von jenen gestellt werden, die eigentlich gemeinsam mit den Beteiligten im Bundeswirtschaftsministerium an einer Lösung arbeiten sollten. Der Brief, mit dem die Landesregierung Druck auf das Bundeswirtschaftsministerium machen möchte, lässt erkennen, dass es offenbar bis zum jetzigen Zeitpunkt erhebliche Abstimmungs- und Kommunikationsprobleme gibt.
Dabei sollte eine zuletzt gegründete Taskforce unter Führung des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Michael Kellner (Grüne), genau das verhindern. Gegenüber rbb24 Brandenburg aktuell hatte Kellner noch am Freitag verkündet, dass ihm um Schwedt nicht bange sei. Die Gelder, die für die Versorgungssicherheit nötig seien, würden in die Hand genommen, an Öl-Transporten nach Schwedt werde gearbeitet.
Ob der Plan einer alternativen Versorgung aufgeht, blieb ebenso offen wie die Lösung der Schlüsselfrage, wem die PCK künftig gehören wird. Solange der russische Staatskonzern Rosneft dahinter steht, gelten Alternativ-Pläne nahezu als chancenlos. Die Idee, die PCK Schwedt wie die Raffinerie in Leuna zu einer "grünen Raffinerie" mit Wasserstoffproduktion umzuwandeln, wie sie von Kellner immer wieder propagiert wird, ließe sich damit nicht realisieren.
Woidke hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er kein Anhänger eines Öl-Embargos ist. Er werde alles tun, um ein Embargo zu verhindern, hatte er angekündigt. Und auch seine Finanzministerin hatte gefordert, erst die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, bevor dieser Schritt gegangen werde.
Mit dem nun verschickten Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt sich die Brandenburger Landesregierung demonstrativ vor die PCK Schwedt und setzt ein unmissverständliches Zeichen in Richtung der Bundesregierung. Am Donnerstag soll ein weiteres folgen, wenn sich Woidke in Schwedt mit Beschäftigten der PCK und der Bürgermeisterin treffen will.
Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.
Hr Neumann, Lincoln und Dominik haben sie sich meinen Kommentar richtig durch gelesen ,ich habe nur zwei Herren zitiert, die sich zu dem Thema NATO Russland geäußert haben. Kann es vielleicht sei das die beiden Herren mehr Ahnung von Außenpolitik haben als wir? Es ist nicht meine Meinung und das habe auch ich nie behauptet. Was diese Herren geäußert haben beruht eventuell darauf das sie sich mit dem Thema intensiver auseinander gesetzt haben als wir Hobby Politiker. Was wissen wir eigentlich, soll ich es ihnen sagen gar nichts wissen wir ,weil wir gar nicht in der Lage sind so etwas zu verstehen wir vermuten nur und geben es zum besten. Und Hr. Neumann Sie können mir noch so viele Links schicken die Wahrheit werden wir alle nicht erfahren, denn dafür haben wir viel zu wenig Ahnung von allem und Putin bin ich bestimmt nicht auf den Leim gegangen!!! Und eins würde ich mal sagen die Auswirkungen von all dem was jetzt passiert werden wir noch zu spüren bekommen in jeder lei Hinsicht .
Wohlwollend sind Sie Putins Propaganda auf dem Leim gefangen. Ein solches Versprechen gab es nie https://www.nzz.ch/amp/international/hat-die-nato-bei-der-osterweiterung-gegenueber-russland-gelogen-ld.1669445 Die NATO hatte Russland immwr wieder die Hand gereicht. Doch dann marschierte Putin in Georgien ein und der NATO-Russland-Rat war Geschichte
Ich stimme Ihnen 100% zu. Putin ist der Alle demütigt und wir lassen es zu. Freiheit gibt es nicht geschenkt!
Vor allem ist die Mär zu den Garantien in Bezug auf die NATO-Osterweiterung längst widerliegt. In der russischen Duma gibt es Stimmen, die sich an Litauen abzuarbeiten beginnen. Die Argumentation ist ähnlich wie gegenüber Georgien und der Ukraine.
Die Nato ist kein Zwangsbündniss wie einst der Warschauer Pakt. Jeder Staat in Europa kann einen Antrag auf Aufnahme stellen. Nehmen diesen die Mitglieder an, so erfolgt dann die Aufnahme. Der Antrag der Ukraine wurde noch nicht geprüft. Da sie sich aber zur Zeit in einem Kriegszustand befindet, dürfte keine Aufnahme erfolgen. Russland hat es durch seinen Imperialismus selbst verschuldet, dass die Staaten Osteuropas in die Nato quasi gezwängt wurden in Erinnerung an die Zeiten der Vorherrschaft der UdSSR. Erinnern Sie sich an den Aufstand in Ungarn, den Prager Fühling oder den 17. Juni? Aber diese ist hier nicht das Thema dieses Forums!
Russland ist der Verlierer des kalten Krieges. Weil sich klein Putin jetzt gekränkt fühlt muss man ganz dolle Rücksicht auf klein Putin nehmen und die umliegenden Länder, die frei leben wollen in ihrer Freiheit einschränken? Sollen die doch unter Putins Diktatur leben und sich nicht so anstellen. Können Sie "legitime russische Sicherheitsinteressen" näher ausführen? Russland wird doch nicht müde auf seine Atomwaffen zu verweisen, vor was hat Russland eigentlich Angst? Außer Machtverlust weil es nur ein großes Agrar und Rohstoffland ohne Hochtechnologie ist? Denken Sie auch noch so, wenn Putin die Herrschaft über Teile Deutschlands haben möchte?
Ich glaube Sie verwechseln etwas. Die Ukraine hat sich in den letzten Jahrzehnten gen Westen orientiert. Der einzige Präsident der den Staat in die Hände Russlands treiben wollt wurde durch den Maidan vom Volk davon gejagt. Die Ukraine ist eine Demokratie und der jetzige Präsident wurde von den meisten Ukrainern gewählt. Natürlich gibt es Unzufriedene, aber wie erklären Sie, dass fast alle Ukrainer hinter dem jetzigen Präsidenten stehen?
Was war an Afghanistan Einsatz völkerrechtswidrig? Völkerrechtlich war das eine Verteidigung der USA gegen die Taliban, die mit Al Kaida verbündet waren. 9.11. Klingelt da was? Resolution 1368 mal googeln. Was war daran eine okkupation? Auch wieder falsche Tatsachenbehauptung. Haben die USA jemals ein Referendum in Afghanistan geplant zum Anschluss an die USA? Wohl eher nicht. Ziel wäre eine stabile demokratische Staatlichkeit gewesen, hat eben nicht geklappt aus verschiedenen Gründen und der Wille der USA Nation building immer weiter zu betreiben war am Ende.
James Baker ehemaliger Außenminister der USA in der Los Angeles Times 1993." Bei der Einverleibung anderer Warschauer Pakt Staaten ohne Russland wäre die NATO schlecht beraten, weil man so den Boden für Revanchismus und die Erneuerung eines russischen bereiten werde. " der Leiter des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik sagte 2014." Der Westen muss die legitime russischen Sicherheitsbedenken ernst nehmen und diese mit Russland diskutieren. Der Westen behandelt Russland als Verlierer des kalten Krieges, zu dem rückt die NATO bei ihrer Osterweiterung immer näher an seine Grenzen. Das russische Narrativ der vergangenen Jahre ist eine Folge von Frustration, gebrochenen Versprechungen und dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Der Westen hat oft ziemlich schnöde reagiert, bis hin zur Dialogverweigerung." Es gibt immer zwei Seiten ,hier haben alle Schuld an diesem Krieg, Putin der ihn angefangen hat und die die ihn nicht verhindert haben oder nicht wollten. Mal drüber nachdenken.
Wer hat die Marktmacht? Der Rohstofflieferant, der Konkurrenten hat oder der Einkäufer? Russland ist abhängig von westlicher Hightech, nun fällt es in die Zeit der UdSSR zurück. Bestes Beispiel die Automobilindustrie, es werden jetzt Fahrzeuge ohne Airback und automatisches Notrufsystem ausgeliefert. Schauen auf eine geologische Karte mit Rohstoffvorkommen, es gibt keine Rohstoffe für die Russland allein der Produzent ist!
Wer sich nicht wandelt, wird auf dem Abstellgleis landen. Schauen Sie doch einmal auf die Textilindustrie sowohl in Ost und West (Aachener Revier). Oder wie sich die petrochemische Industrie wandelt. Wie lange meinen Sie wird Öl noch ein Hauptbestandteil von petrochemischen Produkten sein oder Fahrzeuge antreiben. Selbst bei Flugzeugen gibt es Entwicklungen hin zum mit Wasserstoff betrieben Flugzeug. Sowohl Airbus, als auch Boeing haben Studien betrieben und Airbus plant in den nächsten Jahren einen Testflieger.
@Lincoln. Sie erscheinen mir, mit Verlaub, ziemlich naiv. Russland ist das größte Land der Erde. Hat Rohstoffe genug. Handelspartner ergeben sich daraus zwangsläufig. Die Verbundenheit zu China steht, auch wenn China diese zu seinen Gunsten ausnutzen wird. Russland hat die Ukraine schon fast vollständig vom Schwarzen Meer abgeschnitten, inkl. des Zugangs zu den Rohstoffquellen. Russland kooperiert ebenso wie China mit afrikanischen Ländern, ein Zukunftsmarkt. Sie können sich noch so viel schön reden, aber es läuft für Russland. Alles was derzeit vom Westen gemacht wird, schwächt uns selbst. Zumal es den Krieg verlängert. Ja, die Ukraine bestimmt selbst, wie lange sie Krieg führen wird. Aber sie wird diesen Krieg nicht in Ihrem Sinne gewinnen. Ich spekulieren mal. Russland wird Odessa einnehmen, Transnistrien anbinden und dann alles eroberte Gebiet verfestigen. Die Ukraine müsste dann militärisch eine Offensive starten. Wie lange wollen Sie Krieg?
Wann muss ich gerade wieder an diejenigen denken, die dafür gesorgt haben, dass Lügenpresse zum Unwort des Jahres geworden ist. Zwischen Brandenburg und China gibt es dabei durchaus mentale unterschiede: Die Chinesen gestalten aktiv die Zukunft, die anderen lamentieren über drohende Veränderungen.
Die territoriale Integrität der Ukraine wurde von Russland bei der Übergabe der Atomwaffen garantiert. Zudem entstanden die sogenannten Volksrepubliken erst als die Ukraine sich der EU annäherte. Es wurde mit Waffengewalt eine Sezession zu erzwingen unterstützt durch Russland, das an einer Destabilisierung interessiert war. Erinnern Sie sich auch an den Streit um die Krim und Sewastopol und Schwarzmeer Flotte? Russland versuchte die Krim schon damals aus der Ukraine zu lösen.
Lincoln, falls es sie interessiert in der Wirtschaftswoche stand letztens ein Beitrag Russland und China bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Es werden an der Grenze zu beiden Ländern neue Grenzübergänge gebaut ,neue Autobahnbrücken inklusive Autobahnen um den Warenverkehr zwischen den Ländern zu erhöhen. Desweiteren sind erste Gaspipeline im Bau und weitere sollen folgen um das Gas was in Grenznahe gefördert wird direkt nach China zu leiten. Und zum Thema westliche Fördertechnick, wir hier haben noch nicht mal bis drei gezählt da hat der Chinese sie schon kopiert und weiter entwickelt. Glauben sie ernsthaft die wohnen alle hintern Mond. Russland und China werden sich schon einig und der nächste der dort mit macht ist Indien. Wir bekommen dann von Russland kein Öl und Gas mehr geliefert, aber bezahlen schön weiter da wir noch bis 2030 einen gültigen Vertrag haben. In ein paar Jahren sind wir alle schlauer oder ganz hart aufgeschlagen.
Die Fehler der Treuhand sind ein anderes Thema, hier lag der Keim in der maroden Struktur der DDR-Wirtschaft und das viele DDRler sich massiv auf Westprodukte stürzten und so gesunde Betriebe zerstörten. Bei PCK liegt es am Betreiber und der Landesregierung. Lesen Sie doch erstmal alle Berichte ehe Sie sich äußern und informieren sich über die Geschichte der Treuhand!
Da der Text mit Smartphone nur 500 Zeichen beträgt frage ich Sie haben Sie die Garantieerklärung Russland vergessen über die Unverletzlichkeit der Grenzen der Ukraine als diese die in der Ukraine vorhandenen Atomwaffen an Russland übergeben hat. Wer ist all die Jahre wortbrüchig gewesen. Wer hat versucht den Maidan zu blockieren als die Ukraine sich dem Westen annähernd wollte? Ja richtig Russland!
"was zu einer massiven Abwanderung flexibler Menschen führen würde" Was soll denn da denn noch "massiv" abwandern können? Schwedt bzw. die Region verliert Jahr für Jahr Einwohner, die Stadt hat mittlerweile die 30.000 Marke nach unten durchbrochen. Man könnte jetzt sagen, nutzen wir - also Landespolitik - die Situation des radikalen Wandels, um der Bundespolitik für Erneuerung (z.B. Stichwort Grüner Wasserstoff) so viel Geld und Zusagen wie möglich abzuringen. Aber nein; wie schon bei der Kohle versucht man krampfhaft den Status Quo einer sterbenden Industrie (Ende Verkauf Verbrenner bis spätestens 2035) aufrecht zu erhalten.
Der Krieg hat den Grünen richtig in die Karten gespielt um solche Werke wie PCK SCHWEDT oder Leuna ab zuwickeln für ihre Zwecke. Mit Herrn Kellner hat man den Bock zum Gärtner gemacht und daß da Komplikationen auftreten zwischen Land und Bund wundert mich nicht.
Typisch, erstmal etwas abwürgen und dann schauen wie es weitergeht. Wo ist denn der Plan? Man muss doch vor einem Embargo die Alternative fertig geplant haben. Vorausschauend ist das alles nicht, was der Bund da macht.